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Einzige Voraussetzung für die Teilnahme an der Ausbildung ist ein vorhergehendes informelles Gespräch mit uns zum gegenseitigen Kennenlernen.
Die Ausbildung ist sehr stark übungs- und selbsterfahrungsbezogen. Es können durchaus unvorhergesehen schwere emotional aufwühlende Themen während der Gruppen-Arbeit auftauchen, die bearbeitet und von der Gruppe geteilt werden wollen. Dies erfordert eine gewisse Fähigkeit und Bereitschaft, mit diesen Dynamiken umzugehen, und auch die Fähigkeit zur Selbstexploration.
In dem gemeinsamen Vorgespräch haben Interessenten die Möglichkeit, herauszufinden, inwieweit die Ausbildung für sie passt. Umgekehrt können wir, die Veranstalter schauen, ob der Interessent für die Ausbildung und die Ausbildungsgruppe passt.
Für die Teilnahme ist es nicht Voraussetzung, wird aber empfohlen, dass eine ungefähre Kenntnis der Störungsbilder des ICD-10 sowie der für die eigene Arbeit relevanten Gesetze (z.B. für Heilpraktiker wichtige Gesetze) vorliegt.
Weiterhin sind Vorkenntnisse bzw. Selbsterfahrung in einem Entspannungsverfahren von Vorteil.
Wichtiger Hinweis: Die Ausbildung bereitet NICHT auf die Heilpraktikerprüfung vor und vermittelt KEINE theoretischen Kenntnisse der Pathopsychologie oder der Psychodiagnostik. Die Teilnahme an der Ausbildung berechtigt nicht von sich aus zur Ausübung der Heilkunde. Um therapeutisch arbeiten zu dürfen, ist eine Approbation oder eine Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde (ggf. eingeschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) nötig.